Für alle die es ganz genau wissen wollen
Wissenschaftliche Grundlagen
Wissenschaftliche Untersuchungen konnten nachweisen, dass Depressionen unter den verschiedensten Diagnosen eine Rolle spielen.
Das Spektrum reicht von Migräne über Fibromyalgie, Angststörungen bis hin zu verschiedenen Darmproblemen.
Niedrige Serotonin-Spiegel als alleinige und hauptsächlichste Ursache haben jedenfalls ausgedient.
Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Energie-Stoffwechsel, Botenstoffen im Gehirn (den Neurotransmittern)
und entzündlichen Prozessen.
Es konnte gezeigt werden, dass Methoden, die die Mitochondrien-Funktion und damit den Energie-Stoffwechsel verbessern
und entzündliche Prozesse verringern, auch einen sehr positiven Effekt auf Depressionen haben.
Diese Erkenntnisse zeigen, dass Aminosäuren eben nicht nur als Vorstufen der Neurotransmitter, sondern auch hinsichtlich
Energiestoffwechsel der Mitochondrien und Hintanhalten von entzündlichen Prozessen eine große Rolle spielen können.
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