Guter und tiefer Schlaf und am nächsten Morgen erfrischt aufwachen - das ist leider für sehr viele Menschen keine Selbstverständlichkeit. Schlaflosigkeit kann viele verschiedene Ursachen haben und muss immer medizinisch abgeklärt werden. Eine Ursache kann ein Mangel an Aminosäuren sein.
Aminosäuren sind die Vorstufen von einigen Proteinen, die für eine guten Schlaf, einen harmonischen Schlaf-/Wach-Rhythmus und für ausreichende Tiefschlafphasen sorgen. Einzelne Aminosäuren haben Einfluss auf die Botenstoffe im Gehirn oder fungieren selbst als solche. So ist für einzelne Aminosäuren eine Schlafanstoßende Wirkung in wissenschaftlichen Studien beschrieben. Daraus folgt, dass das Zusammenspiel und das Verhältnis der Aminosäuren untereinander überaus wichtig sind.
Eine hoher Stress-Level ist fast immer mit Schlafstörungen verbunden. Laufende, andauernde Belastungen können sowohl psychischen als auch körperlichen Ursprungs sein.In so einem Fall ist neben regelmäßigen Entspannungsübungen eine ausreichende Zufuhr von Aminosäuren, Vitaminen und weiteren Vitalstoffen sehr hilfreich und unterstützt den Organismus bei den erhöhten Anforderungen. So können auch Mangelzustände behoben werden, die einem guten Schlaf im Wege stehen.
Schlaflosigkeit kann weitreichende Folgen haben